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Sandra Stern

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Warum Frauen ab 40 besonders auf ihre Resilienz achten sollten

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Sandra Stern

Business Coach und Trainerin
Expertin für Resilienz & Burnout
Ernährungsberaterin | Entspannungstrainerin

Warum du ab 40 besonders auf deine Resilienz achten solltest

Mit 40 beginnt für viele von uns eine Phase voller Gegensätze: Du trägst viel Verantwortung – und willst gleichzeitig mehr bei dir ankommen. Dein Körper sendet deutlichere Signale, während dein Alltag selten leiser wird. Genau hier hilft Resilienz: Sie macht dich stabil, ohne dich härter zu machen.

Druckfaktoren

Was dich jetzt besonders fordert

  • Körperliche Signale: Schlaf, Stimmung, Energie – dein System reagiert sensibler auf Stress.
  • Rollen & Ansprüche: Job, Care-Arbeit, Partnerschaft – vieles läuft gleichzeitig.
  • Digitale Dauerpräsenz: Erreichbarkeit & Informationsflut ziehen dich in alle Richtungen.
  • „Es muss weitergehen“: Du funktionierst – aber fühlst dich innerlich manchmal entfernt von dir selbst.
Ressourcen

Was deine Resilienz jetzt stärkt

  • Hinhören lernen: Du nimmst Körpersignale ernst und handelst früher.
  • Grenzen setzen: Ein ehrliches Nein zu Überlastung ist ein Ja zu dir.
  • Gezielte Ernährung & Entspannung: Du gibst deinem Nervensystem, was es wirklich braucht.
  • Verbunden sein: Du suchst Menschen & Routinen, die dich tragen – nicht die dich zerren.
1) Körpertagebuch (14 Tage)

Notiere Schlaf, Energie, Stimmung, Ernährung. Du erkennst Muster – und setzt gezielt an (z. B. abends Licht, Bildschirm, Essen).

2) Die 3+1-Grenze pro Woche

Lege sonntags 3 Prioritäten fest – und eine klare Grenze, z. B.: Kein Termin nach 19 Uhr, Pausenblock im Kalender bleibt frei.

3) Mood-Food-Basics

Jede Mahlzeit: Eiweiß + Ballaststoffe + gute Fette. Omega-3 (Leinöl/Lachs) & Magnesium (Nüsse/Hafer) beruhigen dein Nervensystem.

4) 10-Minuten-Reset täglich

Atmen (4-7-8), kurze Dehnung, 5-Minuten-Spaziergang oder Bodyscan. Klein, realistisch, jeden Tag – statt „alles oder nichts“.

5) Digital-Hygiene

Benachrichtigungen bündeln, feste Offline-Fenster (z. B. 20–7 Uhr), Apps auf die zweite Seite – Zugriffe bewusst erschweren.

6) Dein Kreis der Stärkung

Drei Namen, die dir guttun. Ruf an, triff dich, sprich aus. Resilienz wächst in Verbindung – nicht im Alleingang.

7) Mini-Mut-Liste

Notiere drei Dinge, die du ausprobieren willst. Wähle eine Sache – und starte in kleinen, machbaren Schritten.

Fazit: Ab 40 ist nichts „zu spät“ – es ist der perfekte Moment, dich neu auszurichten. Resilienz heißt nicht, mehr zu leisten, sondern klüger mit deiner Energie umzugehen.

Ich begleite dich – online oder vor Ort