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Sandra Stern

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Mein 5-Minuten-Ritual gegen Stress

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Sandra Stern

Business Coach und Trainerin
Expertin für Resilienz & Burnout
Ernährungsberaterin | Entspannungstrainerin

Mein 5-Minuten-Ritual gegen Stress – probieren Sie es aus

Stress gehört zum Leben dazu – doch er darf uns nicht bestimmen. Oft sind es nicht die großen Veränderungen, die langfristig helfen, sondern kleine, bewusste Momente, die wir regelmäßig in unseren Alltag integrieren. Ich möchte Ihnen heute ein Ritual vorstellen, das mir persönlich hilft, in stressigen Phasen wieder Klarheit und innere Ruhe zu finden.

Es dauert nicht länger als fünf Minuten – und kann wahre Wunder bewirken.

Warum kleine Rituale so wirksam sind

Wenn unser Alltag von Anspannung, ständiger Erreichbarkeit oder innerem Druck geprägt ist, reagiert unser Körper mit Stresssymptomen: beschleunigter Herzschlag, flache Atmung, Muskelverspannung, Grübelschleifen. Viele Menschen unterschätzen, wie stark kleine Auszeiten – sogenannte Mikro-Pausen – das Nervensystem entlasten können.

Wissenschaftlicher Hintergrund: Regelmäßige kurze Erholungsphasen fördern die Aktivierung des Parasympathikus und senken die Ausschüttung von Stresshormonen wie Cortisol.

Mein 5-Minuten-Ritual: einfach – wirkungsvoll – alltagstauglich

1. Tee mit Ingwer und Zitrone – Wärme für Körper und Seele

Ich beginne mein Ritual mit einer Tasse frisch aufgebrühten Ingwer-Zitronen-Tees. Schon die Zubereitung entschleunigt: Wasser aufkochen, ein Stück frischen Ingwer schneiden, etwas Zitronensaft hinzufügen. Dieser kleine Akt der Selbstfürsorge signalisiert: Jetzt ist Zeit für mich.

Wissenschaftlicher Hintergrund: Ingwer wirkt entzündungshemmend und durchblutungsfördernd. Zitrone bringt Vitamin C und frische Energie.

2. Bewusstes Atmen – an der frischen Luft

Ich stelle mich ans geöffnete Fenster oder, wenn möglich, nach draußen. Dort atme ich tief durch die Nase ein, halte kurz inne und atme dann langsam durch den Mund wieder aus – fünf bewusste Atemzüge reichen.

Wissenschaftlicher Hintergrund: Tiefe Bauchatmung aktiviert den Vagusnerv und reduziert die Aktivität des Stresszentrums im Gehirn.

3. Positive Visualisierung – innere Bilder, die Kraft geben

Ich schließe die Augen und stelle mir einen positiven Ort oder Moment vor. Ich rufe mir die Atmosphäre mit allen Sinnen ins Gedächtnis – Farben, Geräusche, Gerüche.

Wissenschaftlicher Hintergrund: Das Gehirn reagiert auf lebendige Vorstellung wie auf echte Erlebnisse. Glückshormone wie Serotonin und Dopamin werden ausgeschüttet.

4. Vorfreude statt Verpflichtung – eine kleine Idee für den Tag

Zum Abschluss frage ich mich: Worauf freue ich mich heute? Schon ein Gedanke an eine schöne Kleinigkeit kann den emotionalen Zustand heben.

Wissenschaftlicher Hintergrund: Der sogenannte „Vorfreude-Effekt“ verbessert nachweislich das Wohlbefinden und stärkt langfristig die Resilienz.

Fünf Minuten, die vieles verändern können

Ich lade Sie herzlich ein, dieses Ritual auszuprobieren – oder Ihr eigenes zu entwickeln. Es geht nicht darum, „alles richtig“ zu machen, sondern darum, sich selbst bewusst zu begegnen.

Sie müssen nicht erst erschöpft sein, um sich eine Pause zu gönnen. Manchmal ist eine Tasse Tee, ein tiefer Atemzug und ein schöner Gedanke alles, was es braucht, um wieder in Balance zu kommen.

Haben Sie Fragen oder möchten Sie mehr über Stressabbau und Resilienz erfahren?
Ich begleite Sie gern – ob mit einem persönlichen Coaching, einem Tages-Retreat oder gezielten Impulsen für Ihren Alltag.

Motivierende Grüße Ihre Sandra Stern

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Tee mit Ingwer und Zitrone - Wärme für Körper und Seele