Ostern & Resilienz – Feiertage ohne Stress
Mit frühlingshafter Leichtigkeit zu mehr innerer Balance
Warum Ostern nicht stressen muss
Die Ostertage gelten für viele als Zeit der Erneuerung und der Familie. Doch was in der Theorie nach Entspannung und Freude klingt, bedeutet in der Praxis oft das Gegenteil: vollgepackte Terminkalender, lange Autofahrten, zahlreiche Verpflichtungen, emotionale Gespräche und der Versuch, allem und jedem gerecht zu werden. Die eigene Erholung? Bleibt oft auf der Strecke.
Resilienz bedeutet in solchen Momenten, sich selbst nicht aus den Augen zu verlieren. Wer sich selbst gut kennt, kann bewusst entscheiden: Was tut mir gut? Wo liegen meine Grenzen? Wie möchte ich diese Feiertage gestalten?
Es geht nicht darum, sich abzuschotten oder alles zu vermeiden, sondern mit Achtsamkeit durch die Tage zu gehen. Ein gesunder Umgang mit den eigenen Ressourcen fördert nicht nur das Wohlbefinden, sondern auch das Miteinander.
Impulse für resiliente Ostertage
1. Wählen Sie bewusst: Es ist in Ordnung, nicht jedem Treffen zuzusagen. Achten Sie auf Ihre Kapazitäten und treffen Sie Entscheidungen, die zu Ihnen passen.
2. Rituale statt Erwartungen: Kleine, bewusste Rituale wie ein Spaziergang am Morgen, eine Tasse Tee in Stille oder das bewusste Weglegen des Handys können wahre Kraftquellen sein.
3. Die Feiertage entschleunigen: Sie müssen nicht „funktionieren“. Wenn Sie spüren, dass Pausen guttun, nehmen Sie sie sich. Feiertage sind keine Leistungsschau.
Ich wünsche Ihnen fröhliche, entspannte und farbenfrohe Ostertage – voller Licht, innerer Ruhe und der Gewissheit, dass Sie nicht alles müssen, aber alles dürfen, was Ihnen guttut.
Ihre Sandra Stern
ResiBurn® – Nein zu Burnout. Ja zur Resilienz.